01. Tag (14.05./Mittwoch/Anreise)
Treffen in Tschechien, nahe der slowakischen bzw. österreichischen Grenze in einem Weinanbaugebiet. Erstes gemeinsames Abendessen und Organisationsbesprechung.
Doppelzimmer mit DU/WC, Abendessen und Frühstück
2. Tag (380 km/5:55 h)
Kurze Fahrt über Autobahn in die Slowakei, dann folgen die vorerst letzten „richtigen“ Kurven einer Bergstrecke über die Malé Karpaty (Kleinen Karpaten). In Ungarn rollen wir auf ziemlich geraden Landstraßen gen Süden, in eine kleinere Stadt Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
3. Tag (290 km/4:40 h)
Fahrt zum Grenzübergang nach Serbien. Vieles ist ab hier schon in kyrillischer Schrift ausgeschildert. Während die Orte insgesamt eher arm wirken, stechen jedoch einige Anwesen krass hervor: wer es sich leisten kann, baut prunkvoll mit verschnörkelten Eingangsportalen, Zäunen und steinernen Figuren.
Hier haben die Donau, zusammen mit Theiß und Temesch ein fruchtbares Schwemmland geschaffen. Flaches Land, weite Felder soweit das Auge reicht. Schmale, hohe und luftige Speicherhäuser zeugen von intensivem Maisanbau.
Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
4. Tag (230 km/4:20 h)
Ein Großteil der Landschaften und Straßen, die wir heute befahren, ist auch mir unbekannt. Hauptsächlich werden wir hügelige und mittelgebirgige Gegenden queren und am Ende finden wir unsere Unterkunft auf rund 1.000 Meter Höhe.
Doppelzimmer mit DU/WC, Abendessen und Frühstück
5. Tag (230 km/4:45 h)
Gleich zu Beginn geht es ins Hochgebirge, auf gut 1.800 Meter. Nach der Abfahrt liegt auch schon der Grenzübergang zum Kosovo vor uns. Am Fuße der westlichen Gebirge des kleinen Landes gelangen wir bis in den Süden.
Falls sich zum Reisezeitpunkt politische Unruhen im Norden von Kosovo ergeben sollten, kann die Strecke umgeändert und die Stadt Mitrovica weiträumig umfahren werden. In Prizren erwartet uns ein kleines Hotel mit Tiefgarage mitten in der Altstadt.
Doppelzimmer mit DU/WC und Frühstück
6. Tag (90 km/2:05h)
Heute wird es interessant! Nach 60 Kilometern überqueren wir die Grenze zu Albanien, um alsbald auf eine kleine Fähre auf dem Koman-Stausee umzusteigen. Auf dem angestauten Drin schippern wir innerhalb von etwa drei Stunden bis Koman, wo wir nach kurzer Strecke auch schon unsere Unterkunft beziehen werden.
Doppelzimmer mit DU/WC, Abendessen und Frühstück
7. Tag (300 km/6:15 h)
Nach der entspannten gestrigen Etappe müssen nun ein paar Kilometer gemacht werden! Zwei Drittel der Etappe liege in Albanien, dann wechseln wir nach Nordmazedonien, wir fahren entlang des traumhaften Ohrid-Sees, an dem wir auch schlafen werden.
Viele Kurven wird es geben und viel Auf und Ab – das Höhenprofil zeigt über 2.900 Höhenmeter aufwärts und gute 2.300 Höhenmeter abwärts.
Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
8. Tag (245 km/4:15 h)
Etwa 65 Kilometer und wir stehen an der Grenze zu Griechenland. Es geht wieder in die EU, es könnte also etwas länger dauern. Der Kurs lautet nun Südsüdwest. Am Ende des Tages erreichen wir ein ehemals sehr wichtiges und wohlhabendes Dorf mit traditioneller Steinarchitektur weit oben, auf über tausend Meter Höhe
Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
9. Tag (260 km/4:30 h)
Weiter geht die Fahrt durch das Pindus-Gebirge, welches sich bis Albanien und Nordmazedonien erstreckt, entlang des Aoos-Stausees bis nach Meteora mit seinen berühmten Klöstern. Schmale und kurvenreiche Straßen prägen diese Etappe, die uns bis auf 1.700 m Höhe bringen wird. Kurz vorm Ziel sind ein paar unbefestigte Kilometer zu überwinden. In der Nähe der Felsen und Klöster von Meteora zwei Übernachtungen.
Doppelzimmer mit DU/WC, Abendessen und Frühstück
10. Tag (Freizeit, Klosterbesichtigung)
11. Tag (240 km/4:05 h)
Die nächste Etappe bring uns in die Nähe der Hafenstadt Volos, die wir natürlich umfahren! Auf rund 600 Meter über dem Meeresspiegel wartet unsere Herberge, in einem kleinen, pittoresken Ort mit traditionellen Häusern, die an den steilen Bergen errichtet wurden – inklusive einer prächtigen Sicht auf die Stadt, ihren Hafen und den Pagasägischen Golf.
Doppelzimmer DU/WC, Frühstück
12. Tag (290 km/5:10 h)
Heute wird ein ziemlich genauer Kurs in Richtung Norden eingeschlagen. Abwechslungsreich verläuft diese Etappe durch Gebirge und entlang von Bächen. Wenn wir Glück haben, erwischen wir Blicke zum Olymp, dem höchsten Berg Griechenlands (2.918 m). Kurz vor dem Ziel geht es in eine flache Senke, die sich kaum über dem Meeresspiegel erhebt und entsprechend warm sein dürfte. Unser Hotel befindet sich in einer kleinen Stadt, die im Weinanbaugebiet von Kilkis liegt. Dort sollen die besten Weine Griechenlands geschaffen werden. Na, mal sehen. Kurze, unbefestigte Wegabschnitte sind zu meistern.
Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
13. Tag (240 km/4:35 h) Noch ein paar Kilometer in der Ebene, dann geht es wieder in bergigere Gefilde und diese kurvenreiche Strecke wird uns bis auf die Halbinsel Chalkidiki bringen. Auf deren mittlerem Finger werden wir am Singitischen Golf übernachten, vielleicht mit Blick auf den berühmten Berg Athos.
Damit wir die unmittelbare Nähe zum Meer genießen können, haben wir auch hier zwei Übernachtungen.
Doppelzimmer mit DU/WC und Frühstück
14. Tag (Freizeit, baden)
15. Tag (240 km/3:55)
Einige Kilometer wird uns noch das Meer rechter Hand begleiten, dann wird ins Landesinnere gelenkt. Nach dem der Großteil unserer heutigen Etappe bewältigt ist, überqueren wir die Grenze zu Bulgarien.
Oben im Gebirge, wieder mit weiter Aussicht, übernachten wir in einem Hotel mit typisch bulgarischer Architektur.
Doppelzimmer, DU/WC, Frühstück
16. Tag (240 km/4:25)
Viele Kurven warten darauf, befahren zu werden, ein großer Stauseen wartet darauf bestaunt zu werden und einige Gebirgszüge warten auf Überquerung – Langeweile wird also nicht aufkommen! Auch der Zielort, Kopriwschtiza, ist interessant und schön. Strategisch günstig gelegen und einst von geschickten Händlern bewohnt, wurde er reich und dieser Reichtum zeigt sich heute noch in zahlreichen Häusern der sogenannten „Bulgarischen Wiedergeburt“.
Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
17. Tag (260 km/4:25)
Kurs Nordwest – fast schon Heimatkurs – zeigt das Navi! Wir folgen einer Kammlinie des Balkan und überqueren auch einige Höhenzüge, was eine gute Kurvendichte garantiert. Letztlich gelangen wir zu den roten Sandsteinfelsen von Belogradtschik. Eine im Grünen gelegene Pension wartet nach dieser Etappe auf uns.
Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
18. Tag (330 km/5:30)
Rund 70 Kilometer auf bulgarischen Straßen liegen vor uns, dann verlassen wir das Land. Zügig geht es nun durch Serbien. Auf über 150 Kilometern wird uns die Donau begleiten. Landschaftliches Highlight dabei: das Durchbruchstal des Flusses, der hier die Grenze zwischen Balkan und den Karpaten markiert und dem Eisernen Tor, die berühmt-berüchtigte Staumauer. Mal fahren wir dicht am Wasser, mal hoch oben an den Hängen und dabei grandiose Aussichten ins rumänische Hügelmeer genießend.
Der Donau-Stausee, breit und mächtig, wird an den beeindruckenden Cazanele (Kesseln) von senkrechten Felsen auf knapp 200 Meter zusammen gepresst. Später erreichen wir eine kleine, private Unterkunft. Die Motorräder parken davor.
Doppelzimmer mit DU/WC, kein Frühstück
19. Tag (315 km/5:12 h)
Gleich nach dem Start wird die Donau auf einer abenteuerlichen Fähre überquert.
Erst am anderen Ufer werden wir frühstücken!
Dann geht es durch die flache, serbische Vojvodina nach Ungarn zur Unterkunft, die uns schon von Anfahrt her bekannt ist.
DZ mit DU/WC, Frühstück
20. Tag (380 km/6:00 h)
In Ungarn rollen wir auf ziemlich geraden Landstraßen gen Norden. Dann queren wir die Donau weitere Male (per Brücken) und sind gleich darauf in der Slowakei. Auch dort folgen wir zunächst sehr geraden Straßen, bis sich der Höhenzug der Malé Karpaty (Kleinen Karpaten) am Horizont abzeichnet. Eine schön geschwungene Bergstrecke setzt einen fahrerischen Höhepunkt nach all den flachen Kilometern. Dann eine kurze Autobahnetappe bis Tschechien und wir sind am Ziel.
Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
21. Tag (03.06./Dienstag/individuelle Heimreise)
Dieser Streckenverlauf ist unverbindlich. Bitte beachten Sie, dass Änderungen hinsichtlich der zeitlichen Abfolgen bzw. des Streckenverlaufes aus unvorhersehbaren Gründen jederzeit möglich sind. Danke!
Dieses Reiseangebot ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
Reiseverlauf 2025
01. Tag (14.05./Mittwoch/Anreise)
Treffen in Tschechien, nahe der slowakischen bzw. österreichischen Grenze in einem Weinanbaugebiet. Erstes gemeinsames Abendessen und Organisationsbesprechung.
Doppelzimmer mit DU/WC, Abendessen und Frühstück
2. Tag (380 km/5:55 h)
Kurze Fahrt über Autobahn in die Slowakei, dann folgen die vorerst letzten „richtigen“ Kurven einer Bergstrecke über die Malé Karpaty (Kleinen Karpaten). In Ungarn rollen wir auf ziemlich geraden Landstraßen gen Süden, in eine kleinere Stadt Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
3. Tag (290 km/4:40 h)
Fahrt zum Grenzübergang nach Serbien. Vieles ist ab hier schon in kyrillischer Schrift ausgeschildert. Während die Orte insgesamt eher arm wirken, stechen jedoch einige Anwesen krass hervor: wer es sich leisten kann, baut prunkvoll mit verschnörkelten Eingangsportalen, Zäunen und steinernen Figuren.
Hier haben die Donau, zusammen mit Theiß und Temesch ein fruchtbares Schwemmland geschaffen. Flaches Land, weite Felder soweit das Auge reicht. Schmale, hohe und luftige Speicherhäuser zeugen von intensivem Maisanbau.
Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
4. Tag (230 km/4:20 h)
Ein Großteil der Landschaften und Straßen, die wir heute befahren, ist auch mir unbekannt. Hauptsächlich werden wir hügelige und mittelgebirgige Gegenden queren und am Ende finden wir unsere Unterkunft auf rund 1.000 Meter Höhe.
Doppelzimmer mit DU/WC, Abendessen und Frühstück
5. Tag (230 km/4:45 h)
Gleich zu Beginn geht es ins Hochgebirge, auf gut 1.800 Meter. Nach der Abfahrt liegt auch schon der Grenzübergang zum Kosovo vor uns. Am Fuße der westlichen Gebirge des kleinen Landes gelangen wir bis in den Süden.
Falls sich zum Reisezeitpunkt politische Unruhen im Norden von Kosovo ergeben sollten, kann die Strecke umgeändert und die Stadt Mitrovica weiträumig umfahren werden. In Prizren erwartet uns ein kleines Hotel mit Tiefgarage mitten in der Altstadt.
Doppelzimmer mit DU/WC und Frühstück
6. Tag (90 km/2:05h)
Heute wird es interessant! Nach 60 Kilometern überqueren wir die Grenze zu Albanien, um alsbald auf eine kleine Fähre auf dem Koman-Stausee umzusteigen. Auf dem angestauten Drin schippern wir innerhalb von etwa drei Stunden bis Koman, wo wir nach kurzer Strecke auch schon unsere Unterkunft beziehen werden.
Doppelzimmer mit DU/WC, Abendessen und Frühstück
7. Tag (300 km/6:15 h)
Nach der entspannten gestrigen Etappe müssen nun ein paar Kilometer gemacht werden! Zwei Drittel der Etappe liege in Albanien, dann wechseln wir nach Nordmazedonien, wir fahren entlang des traumhaften Ohrid-Sees, an dem wir auch schlafen werden.
Viele Kurven wird es geben und viel Auf und Ab – das Höhenprofil zeigt über 2.900 Höhenmeter aufwärts und gute 2.300 Höhenmeter abwärts.
Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
8. Tag (245 km/4:15 h)
Etwa 65 Kilometer und wir stehen an der Grenze zu Griechenland. Es geht wieder in die EU, es könnte also etwas länger dauern. Der Kurs lautet nun Südsüdwest. Am Ende des Tages erreichen wir ein ehemals sehr wichtiges und wohlhabendes Dorf mit traditioneller Steinarchitektur weit oben, auf über tausend Meter Höhe
Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
9. Tag (260 km/4:30 h)
Weiter geht die Fahrt durch das Pindus-Gebirge, welches sich bis Albanien und Nordmazedonien erstreckt, entlang des Aoos-Stausees bis nach Meteora mit seinen berühmten Klöstern. Schmale und kurvenreiche Straßen prägen diese Etappe, die uns bis auf 1.700 m Höhe bringen wird. Kurz vorm Ziel sind ein paar unbefestigte Kilometer zu überwinden. In der Nähe der Felsen und Klöster von Meteora zwei Übernachtungen.
Doppelzimmer mit DU/WC, Abendessen und Frühstück
10. Tag (Freizeit, Klosterbesichtigung)
11. Tag (240 km/4:05 h)
Die nächste Etappe bring uns in die Nähe der Hafenstadt Volos, die wir natürlich umfahren! Auf rund 600 Meter über dem Meeresspiegel wartet unsere Herberge, in einem kleinen, pittoresken Ort mit traditionellen Häusern, die an den steilen Bergen errichtet wurden – inklusive einer prächtigen Sicht auf die Stadt, ihren Hafen und den Pagasägischen Golf.
Doppelzimmer DU/WC, Frühstück
12. Tag (290 km/5:10 h)
Heute wird ein ziemlich genauer Kurs in Richtung Norden eingeschlagen. Abwechslungsreich verläuft diese Etappe durch Gebirge und entlang von Bächen. Wenn wir Glück haben, erwischen wir Blicke zum Olymp, dem höchsten Berg Griechenlands (2.918 m). Kurz vor dem Ziel geht es in eine flache Senke, die sich kaum über dem Meeresspiegel erhebt und entsprechend warm sein dürfte. Unser Hotel befindet sich in einer kleinen Stadt, die im Weinanbaugebiet von Kilkis liegt. Dort sollen die besten Weine Griechenlands geschaffen werden. Na, mal sehen. Kurze, unbefestigte Wegabschnitte sind zu meistern.
Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
13. Tag (240 km/4:35 h) Noch ein paar Kilometer in der Ebene, dann geht es wieder in bergigere Gefilde und diese kurvenreiche Strecke wird uns bis auf die Halbinsel Chalkidiki bringen. Auf deren mittlerem Finger werden wir am Singitischen Golf übernachten, vielleicht mit Blick auf den berühmten Berg Athos.
Damit wir die unmittelbare Nähe zum Meer genießen können, haben wir auch hier zwei Übernachtungen.
Doppelzimmer mit DU/WC und Frühstück
14. Tag (Freizeit, baden)
15. Tag (240 km/3:55)
Einige Kilometer wird uns noch das Meer rechter Hand begleiten, dann wird ins Landesinnere gelenkt. Nach dem der Großteil unserer heutigen Etappe bewältigt ist, überqueren wir die Grenze zu Bulgarien.
Oben im Gebirge, wieder mit weiter Aussicht, übernachten wir in einem Hotel mit typisch bulgarischer Architektur.
Doppelzimmer, DU/WC, Frühstück
16. Tag (240 km/4:25)
Viele Kurven warten darauf, befahren zu werden, ein großer Stauseen wartet darauf bestaunt zu werden und einige Gebirgszüge warten auf Überquerung – Langeweile wird also nicht aufkommen! Auch der Zielort, Kopriwschtiza, ist interessant und schön. Strategisch günstig gelegen und einst von geschickten Händlern bewohnt, wurde er reich und dieser Reichtum zeigt sich heute noch in zahlreichen Häusern der sogenannten „Bulgarischen Wiedergeburt“.
Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
17. Tag (260 km/4:25)
Kurs Nordwest – fast schon Heimatkurs – zeigt das Navi! Wir folgen einer Kammlinie des Balkan und überqueren auch einige Höhenzüge, was eine gute Kurvendichte garantiert. Letztlich gelangen wir zu den roten Sandsteinfelsen von Belogradtschik. Eine im Grünen gelegene Pension wartet nach dieser Etappe auf uns.
Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
18. Tag (330 km/5:30)
Rund 70 Kilometer auf bulgarischen Straßen liegen vor uns, dann verlassen wir das Land. Zügig geht es nun durch Serbien. Auf über 150 Kilometern wird uns die Donau begleiten. Landschaftliches Highlight dabei: das Durchbruchstal des Flusses, der hier die Grenze zwischen Balkan und den Karpaten markiert und dem Eisernen Tor, die berühmt-berüchtigte Staumauer. Mal fahren wir dicht am Wasser, mal hoch oben an den Hängen und dabei grandiose Aussichten ins rumänische Hügelmeer genießend.
Der Donau-Stausee, breit und mächtig, wird an den beeindruckenden Cazanele (Kesseln) von senkrechten Felsen auf knapp 200 Meter zusammen gepresst. Später erreichen wir eine kleine, private Unterkunft. Die Motorräder parken davor.
Doppelzimmer mit DU/WC, kein Frühstück
19. Tag (315 km/5:12 h)
Gleich nach dem Start wird die Donau auf einer abenteuerlichen Fähre überquert.
Erst am anderen Ufer werden wir frühstücken!
Dann geht es durch die flache, serbische Vojvodina nach Ungarn zur Unterkunft, die uns schon von Anfahrt her bekannt ist.
DZ mit DU/WC, Frühstück
20. Tag (380 km/6:00 h)
In Ungarn rollen wir auf ziemlich geraden Landstraßen gen Norden. Dann queren wir die Donau weitere Male (per Brücken) und sind gleich darauf in der Slowakei. Auch dort folgen wir zunächst sehr geraden Straßen, bis sich der Höhenzug der Malé Karpaty (Kleinen Karpaten) am Horizont abzeichnet. Eine schön geschwungene Bergstrecke setzt einen fahrerischen Höhepunkt nach all den flachen Kilometern. Dann eine kurze Autobahnetappe bis Tschechien und wir sind am Ziel.
Doppelzimmer mit DU/WC, Frühstück
21. Tag (03.06./Dienstag/individuelle Heimreise)
Dieser Streckenverlauf ist unverbindlich. Bitte beachten Sie, dass Änderungen hinsichtlich der zeitlichen Abfolgen bzw. des Streckenverlaufes aus unvorhersehbaren Gründen jederzeit möglich sind. Danke!
Dieses Reiseangebot ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

Griechenland-Bulgarien
