Aktuelles:


Film-Doku:

proiect brȃnză - Rumäniens letzte Hirten

TRANSHUMANZ - ist das Mysterium, Kultur oder einfach nur Lebensart?
Wahrscheinlich von allem etwas, im Hirtenland Rumänien,
in dem diese archaische Tradition noch lebt. Noch.


Im Gepäck Kamera und Mikrofon und vor allem jede Menge Neugier, begleitete Uwe Fischer eine Saison lang eine Hirtenfamilie in den rumänischen Karpaten.
Er zog mit ihren Schafen über weite Almen, saß am offenen Feuer, beging mit ihnen Totengedenken, feierte das orthodoxe Osterfest und konnte so eine Arbeits- und Lebensweise dokumentieren, die noch von vielen Traditionen geprägt ist, aber auch die Einschränkungen aktueller EU-Richtlinien bewältigen muss.
Mit oft unmittelbarer Nähe zu den Protagonisten und seinem Gespür, das Besondere im Alltäglichen zu entdecken, fängt Uwe Fischer Momente ein, die dem Zuschauer im Gedächtnis haften bleiben werden.

Trailer:


Aufführungen 2024
12.04. / 18.30 Uhr / VHS / Radebeul
06.04. / abends / Rumänientreffen / Oberhof Camping am Lütsche Stausee


Aufführungen 2023
16.06. / 19.00 Uhr / ObenKino / Cottbus
25.03. / 20.00 Uhr / Kulturgiesserei / Schöneiche
24.03. / 18.30 Uhr / Spuntnik-Kino / Berlin
12.03. / 17.30 Uhr / Kulturbastion / Torgau
12.03. / 12.45 Uhr / Passage-Kinos / Leipzig
12.02. / 13.15 Uhr / Programmkino Ost / Dresden
05.02. / 13.15 Uhr / Programmkino Ost / Dresden
01.02. / 14.30 Uhr / Programmkino Ost / Dresden
29.01. / 13.15 Uhr / Programmkino Ost / Dresden
22.01. / 17.30 Uhr / Programmkino Ost / Dresden

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28.01.2022 / Freitag / 20.00 Uhr / Club Passage / Dresden
Reise-Vortrag über den Balkan

Ex-Jugoslawien und Albanien
Im Schmelztiegel der Kulturen

Die ehemals geeinte Republik und einer der ärmsten Staaten Europas bieten unzählige kulturelle und landschaftliche Reize.
Diese Bilderreise führt durch die Länder, welche einst die Republik Titos bildeten und durch das nahezu unbekannte Albanien - grandiose Aussichten mit riesigen Seen und der Adria, umrahmt von wilden Bergen und den unterschiedlichsten Vegetationen.
Schlanke Minarette in der einen Region, läutende Kirchenglocken in einer anderen Gegend. Und manchmal direkt nebeneinander. Liebliche Almwiesen hier, Minenfelder dort. Kaum ein anderer Landstrich ist derart kontrastreich wie der Balkan.

Fotos

weitere Videos:


Wie doch die Zeit vergeht und die Lockdown-Lockerungen kommen und gehen. Kommen und gehen...
Hier eine kurze Episode aus dem Februar 2021, über die Befahrung vom Kreisbogen des Corona-Radius' mit dem Motorrad:





Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, aber sie stir... NEIN!
Ich habe die lebendige Hoffnung, dass es noch in diesem Jahr möglich sein wird, einen Reisevortrag über den Kaukasus live vor Publikum zu halten!



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Und nun viel Spaß beim Anschauen!

Vom Tischler zum Reiseleiter...
...und nun auch noch zum Filmer.


Wie kam es dazu?
Manche wissen, dass ich mein Geld seit 2003 mit der Organisation und Begleitung von Motorradreisen verdiene, die vornehmlich in den Osten Europas führen. Über einige dieser Reisen hielt ich Dia-Vorträge und als schließlich die digitale Fotografie Einzug hielt, stellte auch ich mich um und begann, meine Eindrücke auf Chip statt Zelluloid zu bannen.

Auf diesen Motorradreisen fuhr und fahre ich auch durch Rumänien, wo ich über viele Jahre hinweg immer an einer Schäferei vorbei kam und dort auf einen kurzen Schwatz und einen Kaffee Pause machte. Dabei keimte ein Wunsch auf…
Die sogenannte Transhumanz (Wanderweidewirtschaft), dieses harte Leben, diese schwere Arbeit, eingerahmt von den Bergen der Karpaten, die wollte ich dokumentieren, denn über kurz oder lang wird diese Tradition in der Form wohl aussterben.
Ein Wunsch, der über etliche Jahre langsam reifte und den ich 2015 begann, mir zu erfüllen.
Er fand 2020 seinen Abschluss, als genau diese Hirtenfamilie zur Internationalen Grünen Woche nach Berlin eingeladen wurde - vom rumänischen Ministerium für Landwirtschaft!
Mittlerweile sind aus den kurzen Schwätzchen viele gemeinsame Tage und Erlebnisse geworden, Erlebnisse, die ich nicht mehr missen möchte und bei denen ich tief in diese Familie und deren Arbeits- und Lebensweise blicken durfte.
Und da so ein Projekt einen Namen haben muss, entstand das "proiect brȃnză".

"Brȃnză" heißt übrigens nichts anderes als Käse, weißer Käse in Salzlake.

Hier ist ein Link zu einem Interview, das die siebenbürgener Sächsin Christa Richter, Journalistin für Radio Bukarest, mit mir führte und im Archiv zu finden ist, sowie ein weiteres Interview, von ihr, das sie mit dem rumänischen Fotografen Cristian Sencovici über diese Hirten und den Film führte.
Christa Richter und Cristian Sencovici unterstützten mich bei diesem Filmvorhaben und auch bei den Motorradreisen nach Rumänien, dafür vielen Dank und Mulțumesc mult!

Für März 2020 waren vier Aufführungen dieser Dokumentation geplant, nur die Erste konnte noch über die Leinwand laufen, dann griffen die bekannten Corona-Schutzmaßnahmen, die anderen drei Veranstaltungen wurden abgesagt und weitere Termine brauchten gar nicht erst ins Auge gefasst werden...



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